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Programm

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Die Flensburg Winter School 2013 versteht sich weniger als ein Lehrangebot, sondern mehr als ein Arbeits­treffen, bei dem unterschiedliche Interessensgruppen (Studie­rende, Lehrer­Innen, Lehrer­bildner­Innen, Wissen­schaftlerInnen, MedienpädagogIn­nen, Be­hörden­vertreterInnen, Unter­nehmens­vertreterIn­nen, Eltern u.a.) gemeinsam an einer von allen ge­teilten Sache arbei­ten. Wo erkennen Sie sich unter der ein oder anderen Frage­stellung wieder? Was möchten Sie dazu beisteuern? Die Flensburg Winter School ist auf Beteiligung und Kommu­nikation angelegt. Auch das ›Programm‹ ist nicht statisch, sondern wird – auch auf lange Sicht – einen dynamischen Diskussionsprozess bilden.

Die Flensburg Winter School findet vom 29.11. bis zum 01.12.2013 statt. Sie umfasst insgesamt neun Workshops, die thematisch in drei Clustern gebündelt sind. Jeder Workshop findet am 30.11 und am 01.12. je­weils ganztägig statt. Sie können sich an beiden Tagen in jeweils einen Work­shop, also insgesamt in zwei Workshops einbringen.

Die drei Tage der Flensburg Winter School werden jeweils von einem Vortrag eröffnet. Der erste Tag gilt allein dem ersten Vortrag am frühen Freitag Abend. Diesem schließt sich eine Diskus­sionsrunde sowie ein entspanntes Beisammensein an. Die Tagung wird durch eine Nachbesprechung abgeschlos­sen. Be­gleitet wird die gesamte Veranstaltung von einem Labor, einem offenen Experimen­tier- und Anschauungs­raum, in dem innovative technische Environments ausprobiert werden können.

Die Nachlese am Ende der Veranstaltung soll ein Aus­blick, genau sogar eine konkrete Agenda, sein – und zwar derjenigen Problemzonen, Eng­pässe, Nöte, Hindernisse, Kurz­sichtigkeiten und Eng­stirnigkeiten, die in der Zukunft bearbeitet werden müssen, aber auch der Erkenntnisse, Ambitionen, Wünsche, produktiven Verir­rungen und Forderungen, die in diese Zukunft tragen werden.

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